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CWs:
-Biologismus, Menschen auf (Geschlechts)organe reduzieren
-A-Feindlichkeit und -normativität, Entmenschlichung, Infantilisierung
Spoiler: Wir verraten das Ende des Films
Zusammenfassung:
Es ist schon eine ganze Weile her, dass der Barbie-Film in die Kinos gekommen ist und sowohl hochgelobt als auch stark kritisiert wurde. Wir als Podcastteam haben dies zum Anlass genommen, uns mit einer Frage zu beschäftigen, die in den Reviews häufig zu kurz gekommen ist: Ist Barbie asexuell und/oder aromantisch?
In der 12. Episode von ACE AROund the Cake diskutieren Momo, Clara und Franca nicht nur, inwiefern wir Barbie als aromantisch und/oder asexuell lesen können/wollen/sollten, sondern auch, was wir als Community mit dem Film entwickeln können. Ist Barbie (nicht) a*, weil sie eine Puppe ist? Wie deuten wir das Ende des Films vor diesem Hintergrund? Und wird sie womöglich nur als a* dargestellt, um als feministisches Vorbild zu dienen, das ein glückliches Leben ohne (romantische) Partnerperson führen kann?
Hinweis: Wir besprechen hier weder die berechtigte Kapitalismuskritik noch die Kritik an fehlender Diversität aus intersektional feministischer Perspektive. Das sind sehr wichtige Aspekte, aber wir legen den Fokus dieser Episode auf die A*Perspektive.
Viel Spaß beim Anhören!
Shownotes:
https://uebermedien.de/87268/wie-ich-lernte-barbie-nicht-zu-lieben/
https://soundsfakepod.buzzsprout.com/218346/13469911-ep-270-the-barbie-movie
The Plastic Feminism of Barbie
https://youtu.be/ucyDC8mlc2s?si=ydcAeiDWbxoES7nw
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… auf Discord: acearoundthecake
… auf unserer Website: ACE AROund the Cake
Mitwirkende:
Organisation & Gespräch: Franca, Clara, Momo
Schnitt: Samu
Transkript: Momo, Clara
Social Media: Tabea, Sophie
Website: Sarah
Musik von: allesgemafrei.com